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Vitaminbomben im Winter

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10 Gemüse-Tipps, die euch zur kalten Jahreszeit gesund halten:

 

Rote Rüben:

Sie enthalten Magnesium, Eisen, Kalzium, Kalium, Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe sowie Folsäure.

Man kann sie roh im Salat (oder als Saft) verzehren oder man kocht sie zu einer Mahlzeit.

 

 

Karotten:

Karotten enthalten Carotinoide, die im Körper zu Vitamin A umgewandelt werden. Gleichzeitig verleihen sie dem Gemüse ihre Farbe.

Unter anderem wirken sie antioxidativ.

 

 

Vogerlsalat:

Er liefert viel Eisen und enthält viele Vitamine wie Vitamin C und A. Er ist der perfekte Wintersalat, da er Temperaturen bis zu -15 Grad Celsius verträgt.

 

 

Erdäpfel:

Erste & wichtigste Regel - unbedingt die Schale mitessen, da in ihr wertvolles Vitamin C steckt.

Früher wurden die Erdäpfel aufgrund des hohen Vitamin-C-Gehalts als "Zitronen des Nordens" bezeichnet.

 

 

Kohl:

Zubereitet wird er meist gegart, gekocht oder gedünstet. Er ist ein gutes Gemüsegericht, passt aber auch gut als Beilage zu Fisch oder Fleisch. Auch er enthält sehr viel Vitamin C.

 

 

Chinakohl:

Er passt perfekt zu asiatischen Gerichten aus dem Wok und schmeckt schön frisch. Er kann auch als Salat verzehrt werden. Er ist ein milder Vertreter der Kohlgewächse und 100 Gramm liefern ganze 25mg Vitamin C.

 

 

Kohlsprossen:

Sie enthalten viel Vitamin B & Vitamin C und liefern Magnesium, Eisen, Kalium & Mineralstoffe.

Sie überstehen Frost und werden  durch die Kälte geschmacklich sogar noch besser.

 

 

Pastinaken:

Sie werden gekocht oder roh verzehrt und ihre Blätter auch als Suppengrün verwendet. Sie erhalten sehr viel Eisen als auch Vitamine und schmecken ähnlich wie Sellerie oder Karotten.

 

Kraut:

Die im Kraut enthaltenen Glukosinolate zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen, die das Immunsystem positiv beeinflussen. Kraut ist im Winter ein wertvoller Vitaminspender – besonders beliebt ist hierbei das Sauerkraut.

 

Kürbis:

Er enthält große Mengen an Eisen. Reich an essenziellen Fettsäuren & Vitamin E ist außerdem das Kürbiskernöl.

Hierbei ist es egal, ob man Butternuss-, Hokkaido- oder Spaghettikürbis zubereitet.

Quelle: Gesünder Leben Magazin

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